BMW und Mercedes-Benz im Gespräch über E/E- und Softwarekomplexität
Die zunehmende Komplexität von softwaredefinierten Fahrzeugen, komplizierter Elektronik und vielschichtigen Lieferketten führt zu neuen Fehlerpunkten, die zu Fehlern, Nacharbeit und Ineffizienz in der Fertigung führen. Doch wie wäre es, wenn sich diese Komplexität nicht negativ auf die Ausbeute beim ersten Durchlauf auswirken würde? Um die Effizienz aufrechtzuerhalten, müssen Hersteller Engpässe bei den technischen Daten beseitigen und die technischen Einblicke in Echtzeit verbessern, damit Probleme schneller erkannt und gelöst werden können.
Ein ganzheitliches Produktdatenmanagement und eine flexible Datenintegration für die Produktentwicklung ermöglichen es den Teams, zum richtigen Zeitpunkt auf die richtigen Informationen zuzugreifen. Dadurch wird die Abhängigkeit von manuellen Workarounds und komplexen technischen Workflows verringert. Durch die Rationalisierung der Fehlerbehebungsprozesse können Hersteller Nacharbeiten reduzieren, die Qualitätskontrolle optimieren und die Produktionsleistung steigern.
In der diesjährigen SPREAD Cube Conference in Stuttgart diskutieren die Branchenexperten Frank Homberger (Mercedes-Benz), Michael Schmidt (BMW Group) und Philipp Noll (SPREAD) folgende Themen:
- Herausforderungen und Optimierungspotenziale bei der komplexen Fahrzeugfertigung
- Strategien zur Effizienzsteigerung bei der Fehlersuche mit Echt zeit-Ingenieurwissen
- Die Rolle eines ganzheitlichen Produktdatenmanagements bei der Reduzierung manueller Workarounds
- Wie flexible Datenintegration die Produktentwicklung optimiert und Fehler reduziert
Sehen Sie sich jetzt die vollständige Diskussion an und erfahren Sie, wie Sie die Fertigung intelligenter, schneller und widerstandsfähiger machen können.