Steigende Produktkomplexität sicher beherrschen um Industriestandards und Kundenerwartungen zu erfüllen
Da Software zu einem entscheidenden Umsatztreiber in der Automobilindustrie wird, stehen die Hersteller vor einer beispiellosen Herausforderung – der Bewältigung der zunehmenden Komplexität vernetzter, softwaredefinierter Fahrzeuge. Der Übergang zur Digitalisierung, Elektrifizierung und zu fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen (ADAS) hat moderne Fahrzeuge vernetzter gemacht als je zuvor. Dieser Wandel setzt Ingenieure jedoch auch einer fragmentierten Datenlandschaft aus, was es schwierig macht, Abhängigkeiten zu verfolgen, die Datenqualität sicherzustellen und die Kosten zu kontrollieren.
Bei herkömmlicher Automobil-Engineering-Software führt die Systemkomplexität oft zu unbekannten Abhängigkeiten, Ineffizienzen und Compliance-Risiken. Ingenieure müssen unterschiedliche Tools und Legacy-Systeme durchforsten, um die erforderlichen Informationen zu sammeln, was zu Verzögerungen und kostspieligen Designfehlern führt. Ohne eine ganzheitliche Sicht auf die Fahrzeugarchitekturen fällt es den Teams schwer, fundierte Entscheidungen zu treffen und sich entwickelnde Kundenerwartungen und Industriestandards zu erfüllen.
Um diese Herausforderungen zu bewältigen, muss die Branche Engineering Intelligence-Lösungen wie Knowledge Graphs nutzen. Durch die Kontextualisierung von Engineering-Daten und die Visualisierung von Abhängigkeiten zwischen Fahrzeugsystemen bieten Knowledge Graphs eine durchgängige Engineering-Datenintegration und ermöglichen es Teams, zu verstehen, wie Software, Elektronik und Verkabelung innerhalb eines komplexen Systems interagieren. Mit diesem Ansatz können Automobilhersteller und -zulieferer ihre Entscheidungsfindung verbessern, Ineffizienzen reduzieren und eine nahtlose Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen sicherstellen.
Erfahren Sie von Daniel Metzinger, Senior Solution Manager bei SPREAD, wie Knowledge Graphs die Automobiltechnik verändern. Entdecken Sie, wie sie:
- eine ganzheitliche Sichtbarkeit des Produktlebenszyklus ermöglichen
die Datenrückverfolgbarkeit verbessern, um die Einhaltung von Sicherheits- und Industriestandards zu verbessern
- die Komplexität software-definierter Fahrzeuge durch die Erstellung eines strukturierten, vernetzten Datenmodells bewältigen
- Ingenieuren helfen, Abhängigkeiten zu visualisieren, Ineffizienzen zu beseitigen und die Produktentwicklung zu beschleunigen
Die Zukunft der Automobiltechnik liegt im intelligenten Datenmanagement. Sehen Sie sich jetzt die gesamte Sitzung an, um zu erfahren, wie Automobilhersteller und -zulieferer im Zeitalter software-definierter Fertigung die Nase vorn behalten können.