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Beheben Sie E/E- und Softwarefehler im R&D bis zu 9-mal schneller - mit SPREAD E/E Inspector

Im Jahr 2020 sahen sich mehrere globale Automobilhersteller mit einem kostspieligen Rückruf in Höhe von einem dreistelligen Millionenbetrag konfrontiert. Grund dafür war ein kleiner Softwarefehler im E/E-System des Fahrzeugs, der die Warnfunktion des Sicherheitsgurts zu stören drohte. Ohne ein einheitliches Fehlermanagementsystem brauchten die Ingenieure Wochen, um die Ursache ausfindig zu machen, wodurch sich die Produktion von Tausenden von Fahrzeugen verzögerte. Diese teure Rückrufaktion hätte vermieden werden können.

Tech
5
min Lesezeit
Two mounted Skyranger 30 Turrets at ILA 2024

Warum werden für das moderne Fehlermanagement fragmentierte Tools verwendet?

Es liegt auf der Hand: Moderne eingebettete Systeme, die elektrische, elektronische (E/E) sowie Software-Komponenten integrieren, sind unglaublich komplex. Jedes Teilsystem bringt weitere Abhängigkeiten mit sich, die nicht nur Design und Entwicklung, sondern auch das Fehlermanagement erschweren.

Und dennoch sind Informationen und Produktwissen oft über verschiedene Systeme und Abteilungen innerhalb desselben Unternehmens verteilt, so dass nicht alle Ingenieure, die an demselben Produkt arbeiten, darauf zugreifen können.
Traditionelle Fehlermanagement-Methoden wie manuelle Prozesse oder das Aufspüren von Problemen mit unzusammenhängenden Tools sind in diesem Kontext nicht mehr effektiv. Diese Fragmentierung führt zu Verlangsamungen und Ineffizienzen und hindert die Ingenieure daran, die Grundursachen schnell zu identifizieren. Dies führt zu einer frustrierenden Umgebung, in der Teams mehr Zeit damit verbringen, sich um wiederkehrende Probleme zu kümmern, anstatt sich auf die Entwicklung innovativer Funktionen konzentrieren zu können. Der Schwerpunkt von R&D sollte jedoch auf Innovation liegen, nicht auf der Behebung sich ständig wiederholender Probleme.

Expertenabhängigkeit und Silo-Engineering verstärken negative Effekte

Für Funktionsentwickler, Hardware- sowie E/E-Verantwortliche steht viel auf dem Spiel. Vor allem in der modernen Automobilbranche ist das schnelle Erkennen und Beheben von Fehlern entscheidend für die Aufrechterhaltung der Entwicklungs- wie später auch der Produktionseffizienz. Denn: Jeder Tag Produktionsverzögerung kann bis zu 1 Million Euro kosten und darüber hinaus den Ruf der Marke schädigen.

Die folgenden Faktoren machen die Fehlersuche in der Entwicklung noch zeitaufwendiger und abhängig von Expertenwissen:

  • Begrenzter Zugang zu wertvollen technischen Daten
  • Unfähigkeit, komplexe Zusammenhänge mit herkömmlichen Werkzeugen abzubilden
  • Manuelle Suche bei der Diagnose
  • Übermäßiger Rückgriff auf unhaltbares Expertenwissen
  • Bestehende Systeme sind für Cross-Domain-Kollaboration ungeeignet

Die Folgen: Steigende Kosten und Produktionsstillstände

In einem derart fragmentierten Umfeld muss das Fehlermanagement zwangsläufig ineffizient sein. Die finanziellen Auswirkungen von Produktionsfehlern sind erheblich. Fehldiagnosen oder unentdeckte Fehler führen zu:

  • 50% der Zeit eines Experten wird für die Suche nach Informationen über Fehlerquellen aufgewendet
  • Die Abhängigkeit von Expertenwissen verzögert die Suche nach Fehlern zusätzlich
  • Weniger Zeit für Innovationen aufgrund von zeitintensiven Verwaltungsaufgaben
  • Erhöhte Betriebskosten, bis zu 1 Mio. Euro für jeden Tag Verzögerung
  • Verpasste SOPs

Die Ursache für diese Probleme liegt in den unzureichenden Tools, die derzeit für die Verwaltung komplexer, softwaregesteuerter Fahrzeugarchitekturen zur Verfügung stehen. Ohne die richtigen Systeme hängt die Fehlerbehebung von den Kenntnissen einiger weniger Experten ab, und die Zeit bis zur Problemlösung verlängert sich erheblich.

Was wäre, wenn es einen besseren Weg gäbe?

Mit einer Lösung, die Benutzerfunktionen wie Ambiente-Beleuchtung, Sitzheizung und Head-up-Displays mit dem physischen Kabelbaum und den elektrischen Komponenten verknüpft, hätten Ingenieure ein vollständiges Verständnis dafür, wie diese verschiedenen Systeme miteinander interagieren.
Durch die Integration logischer Wirkungsketten in einer einzigen Wahrheitsquelle könnten die Ingenieure Abhängigkeiten zwischen Funktionen, Verbindungen, Komponenten und Fehlern erkennen.

Darüber hinaus wäre die elektrische Kommunikation dank der erweiterten Topologieintegration nicht mehr nur auf die physikalische Ebene beschränkt. Die optimale Lösung würde auch Interaktionen auf der logischen Ebene anzeigen sowie Signale aus dem physischen Kabelbaum mit Bussen und Protokollen in der logischen Topologie verknüpfen. Dies würde einen noch besseren Einblick in die Kommunikation der Komponenten ermöglichen und die Fehlersuche und -vorhersage noch einmal enorm verbessern.

Was wäre, wenn es eine Lösung gäbe, die:

  • Relevante Datensysteme über den gesamten Produktlebenszyklus mit intelligenten Konnektoren zu einer einzigen Plattform verbindet (integrierte Produktdaten).
  • Relevante Dashboards spezifiziert, so dass alle Experten intuitiven Zugriff auf aktuelle Produktbeschreibungen, wie z.B. 3D-Koordinaten von Steckern und Leitungen in Bezug auf 3D-Kabelbaumgeometrien, DTC-Mapping-Listen etc. in dedizierten Anwendungen erhalten.
  • Einen fallspezifischen Überblick über Fehler-Hotspots für eine vorausschauende Fehlerfallidentifikation ermöglicht.
  • Daten der Wirkungskette aus verschiedenen Systemen mit KPM-Ticket-Informationen verknüpft und sicherstellt, dass die Fehlertickets an die entsprechenden Lösungsteams weitergeleitet werden - unter Angabe des richtigen Ansprechpartners.
  • PDF-Dateien mit Tausenden von Seiten überflüssig macht.

Verkürzte Fehlersuchzeit sowie 90% sichere Fehlervorhersage - mit SPREAD

Um diesen Idealzustand zu erreichen, benötigen Ingenieure eine zukunftssichere Plattform, die alle relevanten Produktdaten intelligent miteinander verbindet und in Echtzeit zugänglich macht. Sie muss das Fehlermanagement transformieren, indem sie Daten aus allen Bereichen integriert und eine intuitive Schnittstelle für alle relevanten Stakeholder.

Durch die Integration aller relevanten Daten in eine einzige Plattform und die Bereitstellung intuitiver Dashboards können Unternehmen den Zeitaufwand für die Fehlererkennung und -behebung reduzieren, die Produktqualität verbessern und die Betriebskosten senken.

Zu den wichtigsten Merkmalen der SPREAD-Lösung gehören:

  • Smart Connectors für integrierte Produktdaten: SPREAD verknüpft Systeme wie PLM-, ERP- und Kabelbaumdatenbanken und bietet so eine einheitliche Sicht auf alle Produktdaten.
  • Intuitive, anpassbare Dashboards: Experten können auf spezifische Dashboards mit kritischen Informationen wie 3D-Koordinaten von Steckern und Kabeln zugreifen, was eine schnellere Fehlerdiagnose und Reparatur ermöglicht.
  • VIN-spezifische 3D-Ansichten für die vorausschauende Wartung: Ingenieure können auf der Grundlage von Fahrzeugidentifikationsnummern (FIN) proaktiv Fehler-Hotspots identifizieren und so sicherstellen, dass potenzielle Probleme verhindert werden, bevor sie die Produktion beeinträchtigen.

Die Auswirkungen von SPREADs geführten Fehler-Management in der Entwicklung

Die Implementierung der geführten Fehler-Management Lösung von SPREAD, dem E/E Inspector bringt messbare Verbesserungen im Fehlermanagement in der Entwicklung:

  • Die Fehlersuchzeit wird um bis zu 70% reduziert: Ingenieure können in Echtzeit auf alle erforderlichen Daten zugreifen und so später kostspielige Nacharbeit vermeiden.
  • 90% Genauigkeit bei der Fehlervorhersage: Durch den Einsatz von prädiktiven Analysen und VIN-spezifischen Ansichten können Teams potenzielle Fehlerherde identifizieren, bevor sie auftreten.
  • Bis zu 66% kürzere Fehlerbearbeitungszeit mit bis zu 75% weniger Prozessschritten.
  • Bis zu 50% schnellere Erkennung von Doppelfehlern.

Mit der Lösung von SPREAD sind Automobilunternehmen in der Lage, den Herausforderungen der modernen Produktion mit größerer Flexibilität und Effizienz zu begegnen. Produktionsstillstände und Verzögerungen aufgrund nicht diagnostizierter Fehler in der Entwicklung gehören damit der Vergangenheit an.

Impact über R&D hinaus: Ein Blick in Produktion und Aftermarket

Die SPREAD-Lösung ist zwar auf die Optimierung von R&D-Aufwendungen zugeschnitten, doch ihre Vorteile erstrecken sich auch auf die Produktions- und Aftermarket-Phasen.

Produktion: Ingenieure verbringen bis zu 50% ihrer Zeit mit der manuellen Navigation durch 2D-Schaltpläne oder mit der Suche nach schwer fassbaren Datenpunkten in verstreuten Datenbanken. Wenn alle relevanten Daten vereinheitlicht und zugänglich sind, werden Produktionsverzögerungen aufgrund nicht identifizierter Probleme minimiert und die mit der Abhängigkeit von Experten und Fehldiagnosen verbundenen Kosten reduziert.

  • Steigerung der Effizienz der Inline-Nacharbeit
  • Höhere Direktläuferquote
  • Bis zu 5 zusätzliche Fahrzeuge können pro Tag in Rework bearbeitet werden

Aftermarket: Der gleiche zentralisierte Datenspeicher hilft bei der schnellen Diagnose von Problemen nach der Markteinführung. Serviceteams können auf historische Daten, Fehlermuster und Konfigurationen zugreifen, die mit bestimmten Fahrzeugidentifikationsnummern (VIN) verknüpft sind, was zu einer schnelleren und genaueren Fehlerbehebung führt.

  • Bis zu 50 % niedrigere Garantiekosten

Die Leistungsfähigkeit unseres Product Twin für das geführte Fehler-Management

SPREAD's Product Twin (PT) bietet eine zentrale Quelle der Wahrheit, die Daten aus PLM-, ERP- und kundenspezifischen Datenbanken in einer einzigen, intuitiven Schnittstelle verbindet und vereinheitlicht. Das Herzstück des PT ist die Knowledge Graph-Technologie, ein leistungsstarkes Werkzeug zur Visualisierung und Verwaltung komplexer Systeme durch die Darstellung von Entitäten (Nodes) und deren Beziehungen (Edges). Es ist in der Lage, strukturierte Daten aus anderen Werkzeugen und Systemen sowie unstrukturierte Daten, z. B. aus Anforderungen, zu kombinieren.

Im Gegensatz zu herkömmlichen Datenbanken sind Graphdatenbanken hervorragend in der Lage, all diese komplexen Beziehungen zu verwalten und abzufragen, was die Verfolgung und Optimierung des Datenflusses und der Interaktionen erleichtert. PT zentralisiert nicht nur Daten, sondern nutzt, verbindet und analysiert auch umfassende Informationen zu einem physischen Produkt in einem umfassenden parametrischen Modell, dem Engineering Intelligence Graph. Dieses fortschrittliche System liefert vollständige, aktuelle Produktdaten, die strukturierte und unstrukturierte Daten kombinieren können, so dass Ingenieure in der Lage sind, komplexe Herausforderungen effektiv anzugehen.

In R&D- und Produktionsumgebungen ist diese Technologie besonders nützlich, um komplizierte Verbindungen zwischen Komponenten zu verstehen, z. B. den Kabelbaum eines Fahrzeugs und seine Verbindungen zu verschiedenen Systemen. Für Produktionsleiter und -ingenieure bedeutet dies eine schnellere Fehlerbehebung, einen besseren Einblick in Systemabhängigkeiten und eine effizientere Verwaltung komplexer Systeme, z. B. die Nachverfolgung, wie bestimmte Drähte mit Pins und Komponenten im elektrischen System eines Fahrzeugs verbunden sind.

Zu den wichtigsten Funktionen von SPREADs PT gehören:

Intelligente Datenintegration

Der Product Twin von SPREAD gewährleistet eine nahtlose Integration von Daten aus verschiedenen Systemen wie dem Product Lifecycle Management (PLM), dem Enterprise Resource Planning (ERP) und benutzerdefinierten Datenbanken. Durch die “Data Ingestion & Mapping”-Schicht werden strukturierte und unstrukturierte Daten aus verschiedenen Bereichen zusammengeführt und zu einer einheitlichen, zugänglichen Übersicht transformiert.

Diese intelligente Integration reduziert Datensilos, ermöglicht eine einheitliche Ansicht produktbezogener Informationen in Echtzeit und schafft eine umfassende Datenbasis. Dadurch werden präzise, datenbasierte Entscheidungen unterstützt und Abhängigkeiten oder blinde Flecken bei komplexen Änderungsprozessen minimiert.

App-basierte Analyse und Workflows

Mit der Low-Code/No-Code-Plattform von SPREAD können Engineering-Teams maßgeschneiderte Anwendungen zur Datenanalyse und Workflow-Verwaltung ganz einfach selbst erstellen. Die Anwendungen sind speziell auf Aufgaben im Produktentwicklungsbereich zugeschnitten – von Wirkungsanalysen bis hin zur Echtzeitüberwachung.

Der App-basierte Ansatz ermöglicht es Ingenieuren, Workflows schnell an spezifische Projektanforderungen anzupassen, präzise Analysen ohne umfangreiche technische Konfigurationen durchzuführen und dadurch die Produktivität zu optimieren. Die Plattform unterstützt die intuitive Erstellung von individuellen Anwendungen mit vorgefertigten Templates, was eine einfache Anpassung an sich ändernde Anforderungen oder neue Erkenntnisse ermöglicht.

Domainübergreifendes Änderungsmanagement

Der SPREAD Product Twin verbindet Daten aus verschiedenen Engineering-Bereichen und bietet eine funktionsübergreifende Übersicht, die für ein effektives Änderungsmanagement unerlässlich ist. Mithilfe des Engineering Intelligence Graphs ermöglicht das System durchgängige Rückverfolgbarkeit, indem es die Auswirkungen von Änderungen über R&D, Produktion und den Aftermarket hinweg abbildet.

Der Supergraph und die föderierten Subgraphs liefern domainübergreifende Erkenntnisse, die es Mitarbeitern ermöglichen, vorherzusehen, wie sich Änderungen in einem Bereich auf andere auswirken könnten. Dadurch werden teure Nacharbeiten reduziert und Entscheidungen mit einem ganzheitlichen Produktverständnis getroffen.

Einfaches Wissensmanagement und Informationsaustausch

SPREAD vereinfacht das Wissensmanagement, indem alle produktbezogenen Informationen in einem zentralen Digital Twin zusammengeführt werden. Das Wissensmanagement wird durch die “Studio Share”-Funktion weiter verbessert, die sicheren, rollenbasierten Zugriff auf Daten ermöglicht und den Wissensaustausch zwischen Teams und externen Partnern erleichtert.

Diese Lösung bietet Ingenieuren und anderen Stakeholdern jederzeit Zugang zu aktuellen Erkenntnissen, verbessert die Zusammenarbeit und reduziert die Hürden beim Teilen komplexer Produktinformationen.

Ende-zu-Ende-Kollaboration

Der Product Twin fördert die Zusammenarbeit über alle Phasen der Produktentwicklung und des Lebenszyklusmanagements hinweg. Er bietet Werkzeuge für Echtzeit-Updates, Versionskontrolle und kollaborative Problemlösung. Die einheitliche Ansicht innerhalb der SPREAD-Plattform erleichtert die funktionsübergreifende Abstimmung und baut langjährige Barrieren zwischen Teams ab.

Stakeholder aus Engineering, Management und Produktion können so Entwicklungsfortschritte verfolgen, Engpässe identifizieren und Ressourcen dynamisch ausrichten, sodass Projekte reibungslos und transparent in allen Bereichen vorankommen.

Integration von Künstlicher Intelligenz (KI)

KI ist zentraler Bestandteil des SPREAD Product Twin und revolutioniert die Interpretation und Anwendung von Engineering-Daten. Mithilfe eines Netzwerks von Engineering Intelligence Agents bietet die Plattform prädiktive Einblicke, automatisierte Analysen und Entscheidungshilfen, die den manuellen Aufwand für Datenanalysen und Fehlersuche erheblich reduzieren.

Die KI-Agents liefern fortschrittliche Funktionen wie die Suche nach Ähnlichkeiten, automatisierte Validierung von Änderungswirkungen und Leistungsüberwachung in Echtzeit. Sie ermöglichen es Ingenieuren, proaktiv Entscheidungen zu treffen und sich mehr auf Innovationen, statt auf Routineaufgaben zu konzentrieren.

Fazit: Kosten senken dank Echtzeit-Einblicke

Mit der zunehmenden Abhängigkeit der Automobilsysteme von Software und E/E-Architekturen sind traditionelle Fehler-Management-Methoden nicht mehr praktikabel. Durch die Fokussierung auf die Fehlerbehebung in der R&D-Phase legt SPREAD den Grundstein für effiziente und fehlerfreie Prozesse während des gesamten Produktlebenszyklus. SPREAD bietet die Echtzeit-Datentransparenz und die Vorhersagefunktionen, die erforderlich sind, um diese modernen Herausforderungen zu bewältigen. Durch die Verringerung der Fehlersuchzeit sowie die Verbesserung sowie der Fehlervorhersage ermöglicht SPREAD den Automobilherstellern, der Zeit voraus zu sein und ihren Wettbewerbsvorteil zu wahren.


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